Elsa bleibt zwei Schritte vor mir stehen und guck mich ziemlich abschätzend an. „Hallo, Elsa“ – ich grüße lieber mal freundlich. Prompt kommt sie noch ein bisschen näher und schnuppert interessiert an meiner Jacke. Das, was sie da riecht, scheint ihr sehr zu gefallen, denn sie kommt noch näher. So nahm, dass ich ihre wunderschönen Wimpern ganz genau erkennen kann. Jetzt ist mein Arm dran und wird geräuschvoll untersucht. Ein bisschen Sabber bleibt dabei kleben.
Ich wuschele Elsa vorsichtig durch ihre schick ondulierte Frisur und sie reibt als Antwort begeistert ihren Kopf an mir. Kurz muss ich einen ungeplanten Ausfallschritt nach hintern machen. Elsa ist eine stattliche Dame mit recht ungestümer Kraft und ihre Zuneigungsbekundungen fallen entsprechend umwerfend aus. Noch nie war ich einer 700 Kilogramm schweren Kuh so nah. Ich bin zu Besuch bei Familie Gstir auf dem Ahornhof in Tirol und stehe mitten in der kleinen Heumilch-Herde.
Mit den Heumilch-Kühen auf der Tiroler Hochweide – Sonne, Wind, Gras und fantastische Luft in 900 Metern Höhe
Natürlich hätte ich mich niemals allein auf eine Weide zu einer ausgewachsenen Kuh getraut. Meine Herren, sind die riesig! Aber Heumilch-Bauer Martin Gstir seht ein paar Meter hinter mir und hat alles im Blick. Auf seinen Schultern sitzt sein kleiner Sohn Lukas. Der hat zwar kürzlich schon Laufen gelernt, der Weg vom Bauernhaus zur Weide lässt sich auf Papa aber noch am Besten absolvieren. Oben am Gatter taucht jetzt auch Martins Frau Sonja mit dem etwas größeren Sohn Markus auf. Die ganze Familie hat sich gerade aufgemacht, um die kleine Heumilch-Kuhherde von der Hochweide für den Abend nach Hause in den Stall zu holen. Und ich darf sie heute dabei begleiten.
Als stolzer Teil des wirklich schönen Projekts Sennermeetsblogger habe ich ja schon öfter über die Heumilch g.t.S. – die garantiert traditionelle Spezialität aus natürlicher Milchwirtschaft in Österreich geschrieben. Heute geht nun ein großer Wunsch in Erfüllung: In bin live und ihn Farbe zwischen den Heumilch-Kühen und erlebe ihren Alltag auf der Weide. Und der sieht – wie erwartet – toll aus. Die 10 Kuhdamen grasen weit verteilt und ganz entspannt auf der riesigen grünen Hochweide. Der Blick auf die entfernen Berge ist wunderschön, die Sonne kommt durch die Wolken und es geht ein leichter Wind. Hier möchte man auch Kuh sein.
Das schönste im Leben einer Kuh: keine Aufregung, Gemütlichkeit und immer der gleiche Tagesablauf
Kühe haben durchaus unterschiedliche Charaktere. Manche sind eher neugierig und interessieren sich – wie Elsa – für Neues. Andere hingegen sind eher zurückhaltend und haben keine Lust auf Sperenzchen. Aber ausnahmslos alle Kühe sind große Fans von einem exakt gleichen, beschaulichen Tagesablauf. Darum sind die Kuhdamen jetzt auch nicht so richtig euphorisch, als ihnen Bauer Martin mit langezogenen Pfiffen anzeigt, dass es heimwärts in den Stall gehen soll. Sie wissen, dass es eigentlich eine halbe Stunde zu früh für ihr übliches Abendprogramm ist. Und das zeigen sie ihm auch. Sehr deutlich.
Bauer Martin bleibt ganz ruhig und pfeift und ruft so lange, bis sich zwei der großen Tiere dann doch ganz langsam Richtung Gatter aufmachen. Von Hektik kann man hier beim besten Willen nicht sprechen. Aber sich als erstmal zwei Kühe im Schneckentempo in Bewegung gesetzt haben, folgt dann auch nach und nach der Rest. Mit und zwischen der kleinen Herde zockeln wir gemächlich Richtung Stall. Wir Zweibeiner haben für den Weg vom Hof zur Hochweide vorhin 10 Minuten gebraucht. Mit der Kuhgemächlichkeit im Schlepptau brauchen wir jetzt mindestens doppelt so lange. Kurz hatte sich auch ein kleiner Stau gebildet, weil eine Kuhdame zwischendurch mal ein kleines Päuschen für die ausgiebige Betrachtung der Landschaft einlegen musste.
Inzwischen habe ich aber immerhin gelernt, wie man sich ein angemessenen Kuhrespekt verschafft: Wenn eines der großen Tiere zudringlich wird und mich schubst, schubse ich einfach zurück und spreche ein bisschen strenger. Mel., die Kuh-Domteuse. Das klappt ganz wunderbar und wir kommen einträchtig und ohne Zwischenfälle am Ahornhof an.
Ein Leben als Milchbauer mit Heumilch – das muss man wirklich wollen
Martin ist ein „zweiter Sohn“ und der Hof seiner Eltern wurde nach alter Tradition von seinem älteren Bruder übernommen. Da aber der Nachwuchs heutzutage nicht immer seine berufliche Zukunft auf dem elterlichen Hof sieht, suchen viele Bauern eine Hofnachfolge auch außerhalb ihrer Familie. So kommen interessierte zweite Söhne und – mittlerweile – auch Töchter zu ihrem eigenen Betrieb. Die Entscheidung, einen Hof zu übernehmen, ist eine sehr umfassende, die großes Engagement, viel Arbeit, kaum Freizeit und oft immense Inventionen mit jahrzehntelanger Verschuldung nach sich zieht. Und die die ganze Familie betrifft – auf einem Hof ist rund und die Uhr Teamwork angesagt.
Wahrscheinlich muss man einfach damit aufgewachsen sein und das Leben und die Arbeit mit den Tieren als wichtigen Bestandteil der eigenen Identität empfinden, um Heumilchbauer zu werden. Denn im Gegensatz zu riesigen konventionellen Milchbetrieben mit hunderten von Tieren, wie wir sie in Deutschland zum Beispiel aus Mecklenburg-Vorpommern kennen, leben die Heumilchkühe in Tirol in winzigen Herden.
Die Heumilch-Bauern in Tirol und dem Kufsteinerland halten in traditionellen Strukturen meist zwischen acht und 15 Kühe – nachts, im Winter und bei großer Hitze in einem Stall, der direkt mit dem Wohnhaus verbunden ist. Der große Reibach lässt sich mit so einer kleinen, natürlichen Milchwirtschaft nicht machen. Daher haben viele Milchbauern und -bäuerinnen mindestens einen weiteren Job, um die Familie und den Betrieb über Wasser zu halten.
Von der Anbindehaltung zum Laufstall mit Freiluftbalkon – moderne Bio-Heumilch-Wirtschaft erfordert Umdenken. Und Investionen.
Martin und Sonja Gstir stammen beide aus der traditionellen Milchwirtschaft und haben vor einigen Jahren den seit Generationen existierenden Urhof Ahorn im Niederdorfernberg als Bio-Bauernhof übernommen. Erst kürzlich haben sie den ursprünglichen Stall mit Anbindehaltung zu einem modernen Laufstall mit Freiluft-Balkon, Freilauffläche, Massagebürsten und einen Melkstand mit neuer Technik ausgebaut. Und dafür Inventionen in sechsstelliger Höhe auf sich genommen.
Das Paar hat noch viele weitere Pläne für die Umgestaltung des Hofes. Während ich den Ahornhof besucht habe, wurde gerade eine Fläche für ein eigenes Gewächshaus mit Biogemüse planiert. Dazu gibt es bereits ein Apartment für Feriengäste auf dem Hof. Ich habe den größten Respekt vor dieser engagierten Familie, die den Spagat zwischen eigenem Erwerbsleben und der natürlichen Bio-Milchwirtschaft mit Weidehaltung – die wir als Verbraucher so gern sehen (und hoffentlich auch gern bezahlen) – realisiert. Ihren Jahresurlaub haben die beiden übrigens auch schon geplant: Sie fahren für vier Tage ein paar Dörfer weiter. Der Altbauer, der lebenslanges Wohnrecht in einem separaten Häuschen – dem sogenannten „Ausgedinge“ – auf dem Ahornhof har, wird in dieser Zeit einspringen und sich um die Tiere kümmern.
Das Familienleben mit Heumilch-Kühen – alle zusammen mit den Hühnern aus den Federn und nach dem Melken ins Bett
Als Großstattpflanze bleibt mir fast das Herz stehen, als wir am Stall ankommen und Klein-Lukas wie selbstverständlich zwischen den riesigen Kühen herumläuft. Auf einem Hamburger Spielplatz bekommen die meisten Mütter ja schon Nervenzusammenbrüche, wenn das Kind allein auf die Schaukel will. Aber 700-Kilo-Kühe? Auch ich muss mich hier doll zusammenreißen, um nicht unangemessen einzugreifen. Aber ich stelle schnell fest: Meine Sorge ist absolut unbegründet. Die ganze Familie und die Kühe sind ein eingespieltes Team. Die Kinder wachsen offenbar so selbstverständlich mit der Viehhaltung auf, dass sie schon als Kleinkind sehr genau wissen, was geht. Und was nicht geht.
Lukas ist gerade auf jeden Fall sehr aufgeregt. Er möchte mir unbedingt das Allertollste im Stall zeigen: seine beiden Lieblings-Kälbchen. Da die Kuherde auf dem Ahornhof nur 10 Tiere umfasst, gibt es auch entsprechen wenig Nachwuchs. Gerade bewohnen ein Teenager (der auf dem Hof bleiben wird) und zwei kleine Kälbchen die Kinderzimmer im Laufstall. Lukas ist so entzückt von den beiden Kleinen, dass er kopfüber in die Box kriecht und mir immer wieder in Babysprache klar macht, dass das seine supercoolen Kumpels sind. In ein paar Wochen wird er dann als Nachwuchs-Bauer lernen müssen, dass die Kälber leider nicht für immer auf dem Hof bleiben können.
Links oben oder rechts untern – Heumilch-Kühe haben ihren festen Stammplatz beim Melken. Und an der Massagebürste.
Ich habe noch nie einen Stall mit Freiluft-Balkon gesehen! Auf dem Ahornhof wurde mit dem Umbau zu einem modernen Laufstall dieses tolle Feature realisiert. Die Kühe haben so auch im tiefsten Winter die Möglichkeit, jederzeit auf dem Balkon frische Luft zu schnappen und sich dort von Massagebürsten an ihren bevorzugten Stellen ordentlich durchrubbeln zu lassen. Den Ausblick werden sie allerdings nicht sehr so genießen, wie wir Zweibeiner es tun. Denn Kühe sehen nur zweidimensional – das großartige Bergpanorama wird bei ihnen also keine Schnappatmung auslösen. Die Frischluft allerdings dürfte für den einen oder anderen Hüpfer des Entzückens sorgen– die Wohlfühltemperatur einer Kuh liegt eher tief zwischen -5 und +15 Grad.
Inzwischen haben sich unsere in den Stall heimgekehrten Kühe schon vor dem Melkstand formiert. Die Abendroutine ist fällig. Dabei hat jede Kuh ihren bevorzugten Melkplatz. Manche mögen nur vorne links oder hinten rechts stehend gemolken werden. Die Kuhdamen warten dann ebenso so lange, bis der Lieblingsplatz freigeworden ist. Da kann man nix machen, da sind sie sehr entschieden. Klein-Lukas ist natürlich auch wieder beim Melken mit am Start.
Bauer Martin und Bäuerin Sonja säubern und massieren derweil die Zitzen der bereits in den Melkstand eingetreten Kühe von Hand. Damit der Vorgang reibungslos und freudig abläuft, bekommen die Kühe dabei ein besondere Leckerli. Nach der vorbereitenden Massage wird der Melkautomat angesetzt. Martin und Sonja achten darauf, dass genau die richtige Menge pro Kuh gemolken wird und die Euter gleichmäßig geleert werden. So werden mögliche Probleme mit der Milchbildung oder dem Euter gleich im Vorfeld vermieden.
Die Sache mit der Grasfütterung: Heumilchkühe geben viel weniger Milch als ihre Hochleistung-Verwandten mit Kraftfutter
Nach dem Melken gehen die Kühe selbständig aus dem Melkstand direkt in den Stall. Hier wartet nämliches bereits neues, leckeres Futter auf sie: Das Heu wird von der Familie auf den eigenen Wiesen geschnitten und getrocknet. Mit dabei sind viele Gräser, Kräuter und wohlschmeckende Blumen, die auf einer Naturwiese so wachsen. Ein Kuhalltag besteht zum allergrößtem Teil aus leckerem Futter, Wiederkäuen und Verdauen in diversen Mägen.
Die natürliche Gras- und Heufütterung erlaubt einer Kuh übrigens eine Milchproduktion, wie sie auch für ein Kalb vorgesehen wäre – nämlich bis zu 16 Liter pro Euter und Tag. Zum Vergleich: Sogenannte konventionelle Hochleistungskühe mit Kraftfutter produzieren 40 und mehr Liter Milch pro Tag. Aus diesem Grund sind die Euter der Heumilchkühe auch viel kleiner, als die oft überproportional riesigen konventioneller Milchkühe.
Der Tagesertrag Heumilch unserer kleinen Herde reicht also gerade mal für einen kleinen Bio-Käse. Oder ungefähr 10 Kilo Heumlich-Bio-Butter. Vielleicht denkt ihr beim nächsten Einkauf einfach darüber nach, wenn ihr vor einer teureren Heumilch- oder Weidemilch-Produkt steht und überlegt, ob ihr den Preis wirklich bezahlen möchtet. Ich bin der Meinung: Es lohnt sich so sehr!
Heumilch-Kälber bekommen ihr natürliches Futter: Kuhmilch
Ein weiterer, sehr erfreulicher Aspekt bei der Heumilchwirtschaft ist die natürliche Fütterung der Kälber. In der konventionellen Hochleistungswirtschaft bekommen Kälber meist ein Ersatzfutter aus Milchpulver und anderen Bestandteilen. Familie Gstir füttert ihre Kälber dagegen mit der frischen, gerade gemolkenen Kuhmilch. Das verringert natürlich noch einmal den sowieso schon nicht so riesigen Milchertrag (die drei Milchkannen sind heute halbvoll) – gehört aber fest zur natürlichen Haltung der Bio-Kühe.
Für die Kälberfütterung gibt es spezielle Eimer mit weicher Gummizitze, aus der die kleinen Kühe die gerade gemolkene Milch gierig saugen. Dabei geht es ganz schön laut und robust zu – und es bleibt der eine oder andere schicke Milchbart zurück. Die Fütterung mit dem Eimer hat übrigens einen ganz realen Vorteil: Der Bauer kann genau sehen, wie viel Milch jedes Kälbchen getrunken hat, ob es ihm generell gut geht und ob es genug Nahrung bekommt. Da insbesondere junge Kälbchen schnell zum Austrocknen neigen, wenn sie nicht genug trinken, kann der Bauer so im Zweifel schnell eingreifen und die Gesundheit der Kleinen im Auge behalten.
Nachdem alle Kühe versorgt sind, ist auch für die Menschen Fütterungszeit. Sonja serviert uns eine zünftige Jause mit – natürlich – Heumilchkäse, regionalen Wurst- und Schinkenspezialiäten vom Nachbarhof und selbstgemachter Holunder-Limonade. Dabei ist insbesondere der Schinken eine Besonderheit, denn immer mehr Bauern geben nach und nach die Schweinehaltung aus Rentabilitätsgründen auf. Es wird zunehmend unmöglich, mit traditionell hergestellten Produkten gegen die günstige Supermarktware anzukommen. Und ein Bauernhof ist eben kein Streichelzoo, sondern ein Wirtschaftsbetrieb, von dem eine ganze Familie überleben muss.
Wir genießen den wunderbar würzigen Käse, die frische Butter und die leckere Wurst mit der fantastischen Aussicht über das Kufsteinerland. Und dann hat Martin noch eine tolle Überraschung für mich …
CO2-neutraler Transport vom Berg ins Tal – die Milchseilbahn zur Bio-Sennerei Hatzenstädt
„Ich bringe jetzt die Milch in die Sennerei“, sagt Martin. „Kommst du mit?“. Klar, ich bin dabei. Martin geht in den Stall um die Milchkannen zu holen. Ich nehme an, dass wir gleich mit dem Auto den Berg runtersausen und die Milch dort in der Sennerei abliefern. Aber Martin geht mit seinem kleinen kannenbeladenen Karren zügig an Parkplatz und Auto vorbei und verschwindet in einem Schuppen. Da wartet dann die große Überraschung auf mich: eine Milchseilbahn!
Seit den 1950er Jahren existiert dieser Transportweg für die Milchbauern schon. Damals gab es noch gar keine Straße zu den Höfen, sodass die Seilbahn oft die einzige direkte Verbindung ins Tal war. Baumaterial, Dinge des täglichen Lebens und eben auch die Milch wurden so den Berg herauf und herunter transportiert. Ich bin begeistert und möchte am liebsten sofort selber in den Holzkasten am Seil einsteigen. Aber die Personenbeförderung ist – so schade! – streng verboten. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass da in der Vergangenheit eine Menge Leute Spaß mit der Seilbahn hatten.
Martin stellt seine nummerierten Milchkannen schon mal in die Gondel. Später wird er diese sauber gespült auf gleichem Weg zurückerhalten. Zwei Mal am Tag schickt Martin die frisch gemolkene Heumilch so ins Tal zur Bio-Sennerei HatzenstädtBio-Sennerei Hatzenstädt. Die Vorteile sind enorm: Der Transport dauert nur wenige Minuten, ist geräuschlos und quasi energieneutral. Denn die frische Milch muss beim Bauern nicht erst groß gekühlt werden, wenn sie unmittelbar nach dem Melken ins Tal geschickt wird. Und die Seilbahn selbst benötigt durch ihre besondere Konstruktion für den Betrieb kaum Strom.
Im letzten Jahrhunderts aus reiner Notwenigkeit konstruiert, ist die Milchseilbahn in unseren CO2-sensiblen Zeiten ein erstaunlich moderner Transportweg. Mehr Bio geht quasi nicht.
Und so geht es weiter mit den Heumilch-Adventures …
Mehr zu den fliegenden Milchkannen, zur Bio-Sennerei Hatzenstädt und zu Bio-Käse aus dem Kufsteinerland zeige ich euch im nächsten Heumilch-Abenteuer-Report.
Wenn ihr euch und er Zwischenzeit gerne leckere Rezepte mit Heumilchkäse anschauen möchtet, habe ich da natürlich eine leckere Auswahl.
Einen ganz, ganz herzliches Dankeschön an Sonja, Martin, Markus und Lukas Gstir! Es war toll, dass ihr mich für einen Tag auf den Ahornhof eingeladen und mir eure Zeit geschenkt habt. Vielen Dank für eure Offenheit und die Möglichkeit, alles anzuschauen, viele Fragen stellen und überall dabei sein zu können.
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