Als ich meine (sich spontan erstaunlich schwer machende) Reisetasche vom Bahnhof zu Fuß richtig Hotel schleppe, weiß ich eines sofort: Brügge, ich mag dich. Ist es nicht erstaunlich, dass man ziemlich schnell ein Gefühl für Städte entwickelt – geht das nur mir so? Man weiß sofort, ob eine Stadt einfach nur schön oder beeindruckend ist oder ob mach sich einfach richtig wohl fühlen wird. Das liegt irgendwie in der Luft.
Vor mir liegt jetzt auf jeden Fall ein ganz verheißungsvolles Wohlfühl-und-Entdeckungs Wochenende mit den beiden reizenden Blogeretten Fee von Fee ist mein Name und Nic von Luzia Pimpinella. Zusammen wollen wir die sympathische belgische Stadt in der Provinz Festflandern bis ins letzte Eckchen kennenlernen. Brügge wurde vor einigen Jahren übrigens durch einen ganz bestimmten Film ziemlich berühmt. Wir erinnern uns.
Und die ersten 10 Minuten Fußweg in die Altstadt von Brügge sind schon überaus vielversprechend. Ich muss nämlich schon gefühlte 100 Mal meine Kamera aus der Tasche fummeln, um alle möglichen unglaublich entzückenden Häuschen und Fassaden zu knipsen.
Vor mir zieht Nic entschlossen ihren altgedienten verbeulten Alukoffer mit infernalischem Getöse über die superschmalen Kopfsteinpflaster-Bürgersteige und zückt mindestens genau so oft wie ich ihre Kamera. Apropos Kopfsteinpflaster, Mädels: Brügge ist eindeutig Flachschuh-Gebiet. Wer hier Absätze trägt, hat eindeutig verloren. Ehrlich. Und man sollte darum für sich und sein Gepäck durchaus ein Taxi vom Bahnhof zum Hotel nehmen – auch wenn der Stadtplan von Brügge locker auf ein DIN A4-Blatt passt.
Ich bringe Nic zu ihrem Hotel, in dem auch Fee übernachtet. Ich muss mein tonnenschweres Reisetäschchen (habe ich in einem Anflug von geistiger Umnachtung ernsthaft Wackersteine eingepackt?!) noch ein paar Straßen weiter tragen – ich übernachte in einem anderen Haus.
Den Abend verbringen wir drei ganz bezaubernd im Restaurant Zeno, aber davon werde ich ausführlich im nächsten Post berichten. Zuerst gibt es noch eine Menge über die Stadt zu erzählen:
Wir treffen uns um 9 Uhr morgens auf dem Grote Markt, dem Mittelpunkt vom alten Brügge. Mein Hotel-Frühstück war leider ziemlich mies, aber der strahlend blaue Himmel, die flatternden Fahnen und die beeindruckenden bunten und großartigen Fassen versetzten mich trotzdem direkt in Hochstimmung.
Wir Blogeretten sind mal wieder bestens ausgestattet und haben reichlich Technik an den Frolleins. Kurzer Objektivvergleich und dann wollen Fee und Nic unbedingt den Belfried von Brügge erklimmen.
Belfried genannte, meist gotischen Turmbauten mit Glocke, sind typisch für flämische Städte. Einige wurden bereits im 13. Jahrhundert zunächst aus Holz errichtet und später mit Stein erweitert. Sie wurden in der Nähe des Rathauses als Sitz des Stadtarchivs und auch als Wachturm genutzt und galten als Gegenentwurf der bürgerlichen Macht zu den hohen kirchlichen Bauten. Üblicherweise sind sie im Laufe der Jahrhunderte mehrere Male abgebrannt, um gleich immer wieder aufgebaut zu werden. Die heute noch existierende Spitze des Belfried in Brügge stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert und kann über 366 Stufen erreicht werden.
Wer den Beldried in Brügge besteigen möchte, sollte entweder sehr früh und sehr spät kommen. Zur Hauptverkehrszeit kann die Wartezeit sich schon mal locker auf eine Stunde ausdehnen. Es kann sich nämlich immer nur eine bestimmte Anzahl Menschen in den uralten, sich wie ein Schneckenhaus nach oben windende Treppenhaus aufhalten. Zur Belohnung gibt es dann einen fantastischen Rundblick über Brügge … und wenn man Glück hat, sogar bis ans Meer.
Türme mit 366 Stufen, die oben immer enger werden? Das ist eindeutig nichts für mich. Aus Gründen. Ich verzichte darum freudig auf den Aufstieg und mache es mit stattdessen in einem der Cafés in den bunten Häuschen auf dem Grote Markt gemütlich.
Das würde ich übrigens jedem empfehlen, der nicht so wahnsinnig auf ein kontinentales Frühstück mit viereckigem Käse, viereckiger Wurst und Müsli mit Dosenpfirsichen steht: Bucht das Frühstück im Hotel einfach nicht mit und setzt euch stattdessen auf ein Croissant und einen Kaffee oder Tee in eines der Cafés am Grote Markt. Da ist auch morgens schon eine Menge los und man kann ganz wunderbar dem einsetzenden Getümmel auf dem Platz zuschauen, den Belfried (von unten) bewundern und die Sonne genießen. Mein Tipp: Der Zitronentee aus schwarzem Tee und frischen Zitronenscheiben ist total lecker.
Wenn man genug von Turmbesteigungen und Zitronentee hat, läuft man am besten einfach los. Brügge bietet eine so unglaubliche Vielfalt an alten, aufwendig gestalteten Fassaden und Gebäuden, dann man damit erst einmal gut beschäftigt ist. Die mittelalterliche Stadt wurde nämlich nie von Bränden oder Kriegen zerstört, sodass man hier in einem unglaublichen historischen und vor allem echten Stadtbild schwelgen kann.
Wenn man zum Beispiel links vorm Belfried in die Breidelstraat einbiegt, kommt man zum ältesten Platz in Brügge, dem Burg. Im 13. Jahrhundert wurde hier die erste Besiedelung urkundlich erwähnt. Heute stehen hier das Rathaus und die berühmte Basiliek van het Heilig Bloed (Heilig-Blut-Basilika). Die Kapelle stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist weitestgehend im Originalzustand erhalten. Sie beherbergt einen interessanten sakralen Kunstschatz, mehrere Reliquien von Heiligen und die sogenannte Heiligblutreliquie, die direkt aus Jerusalem stammen soll. An jedem Himmelfahrtstag wird die Heiligblutreliquie in einer gewaltigen und feierlichen Prozession mit 50.000 Teilnehmern durch Brügge getragen.
Wir stehen einfach nur minutenlang und schauen uns sie Fassaden mit ihren Figuren, Verzierungen und wunderschönen Fenstern an. Und machen natürlich 1.000 Fotos. Es ist schon ein besonderes Gefühl auf einem Platz zu stehen, auf dem vor 700 Jahren ebenfalls schon Leute genau wie wir jetzt standen und die Kapelle betrachteten.
Wer mag, kann übrigens auf einen Sprung in das frei zugängliche Rathaus schauen und die riesigen Ölgemälde bewundern, die in der Eingangshalle hängen.
Die Gebäude in der Innenstadt von Brügge zählen seit 2000 übrigens zum Weltkulturerbe und gleich 300 der Gebäude sind als Baudenkmäler klassifiziert. Unweit des Burg findet man an einer Fassade eine Gedenktafel für die aufwendigen Restaurationsarbeiten, die diese uralten Fassaden in ihrem Zustand erhalten.
Witziges Detail: Neben den althergebrachten Gewerken findet man bei genauerem Hinsehen auch einen Akkubohrschrauber zwischen Hammer, Meißel und Spatel.
Was Brügge so wahnsinnig sympathisch macht, ist die Tatsache, dass hier Leute ganz normal leben. Im Gegensatz zu gewissen süddeutschen Städten mit großer historischer Vergangenheit, in denen man sich hin und wider wie in Disney World oder wie in einem Freilichtmuseum fühlt, gehen sie Menschen hier ihrem ganz normalen Alltag nach. Sie leben in ihrer Stadt. Natürlich sind auch eine Menge Touristen unterwegs und man findet unzählige Läden mit Andenken, Spitzenarbeiten, Schokolade und Krimskrams. Aber eben auch Supermärkte, H&M, Drogeriemärkte und Schuster.
Und wenn man genau hinschaut, findet man in den Gassen auch ganz viele kuriose kleine Anzeichen dafür, dass man hier mit der Bürde des großartigen Stadtbildes ganz locker umgehen kann. Touristen sind gern gesehen und werden sehr höflich behandelt – aber es dreht sich nicht ausschließlich alles um sie.
Wenn man vom Burg in die Blinde-Ezelstraat einbiegt und über die kleine Brücke Richtung Fischmarkt läuft, kommt man zu einem der vielen Ausgangspunkte für eine Bootstour in Brügge. Die Fahrt durch die Flüsschen der Stadt ist eindeutig ein Pflichtprogramm und dauert nur ca. 30 Minuten. Wer die Brügge-Card besitzt, fährt umsonst im Bötchen mit (und hat übrigens auch in viele Museen freien Eintritt und genießt weitere Vergünstigungen).
Da wir recht früh unterwegs sind, müssen wir nicht lange warten und steigen in den erstaunlich flachen Kahn. Aber er kippt (widererwarten) nicht, sondern hält uns und unsere 40 Mitreisenden locker aus. Dann tuckern wir ganz knapp über dem Wasserspiegel durch die Wasserstraßen von Brügge. Wer mag, hält einfach die Kamera aus dem Boot und knipst in regelmäßigen Abständen – ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass jeder Schuss ein Treffer wird.
Einige der Häuser, an denen man vorbeizieht, stehen zum Verkauf. Und eigentlich überlegt man die ganze Zeit nur, welches von diesen romantischen kleinen Dingern man denn nun am liebsten haben würde.
Nach der Bootstour kann man prima eine Runde über den Fischmarkt drehen, der am Wochenende übrigens nur sehr wenig Fisch, dafür aber viele kleine Stände mit Schmuck, Kunsthandwerk und Töpferware bereit hält. Danach ist man unbedingt reif für eine Erfrischung.
Durch die Huidenvettersplein läuft man zum Rozenhoedkaii. Dort hat man einen fantastischen Blick auf die umliegenden mittelalterlichen Bauten. Außerdem gibt es dort an der Ecke ein kleines Café in dem man ein dunkelrotes belgisches Kirschbier (ich bin verliebt in Kirschbier!) oder auch einen Kaffe trinken kann. Die Touristen branden wohltuend an einem vorbei, während man mitten in den Trubel sitzt und ein bisschen Sonne geniesst.
Vom Rozenhoedkaai läuft man dann direkt weiter auf den Dijver. In der anliegenden Grünanlage ist am Wochenende Flohmarkt. Wir Mädels hätten uns an dem Vintage-Geschirr fast dumm und dusselig gekauft. Die tolle Himbeer-Tortenplatte von Nic könnt ihr z.B. hier inklusive Waffelrezept bestaunen. Ich habe schon eine 10-Kilo-schwere Keramikarbeit aus den 70ern unterm Arm, als ich mich in eine Kaffeekanne mit Zuckerdose verliebte. Nur die Gewichtsbeschränkung des Handgepäcks hält mich dann ganz knapp davon ab, noch mehr zu kaufen. Ach, ach! Ich leider immer noch immer sehr darunter, dass die arme kleine Kaffeekanne allein und verlassen auf dem Flohmarkt zurückbleiben musste! Irgendwann komme ich mit einem leeren Koffer wieder und rette sie … ihr wisst schon. Als Trost für diesen Verlust habe ich übrigens später am Flughafen eine gigantische Flasche Kirschbier gekauft. Und mich ganz fürchterlich damit abgeschleppt.
Am Ende des Dijver kann man übrigens einen umwerfenden Stadtplan aus Spitze bewundern. In einen Rahmen aufgespannt, kann man hier bis ins Kleinste jedes Gässlein und Häuslein wiederfinden.
Nur einen Steinwurf entfernt wartet jetzt bereits ein weiteres Wahrzeichen von Brügge: Die Kirche Onze-Lieve-Vrouw Brugge (Liebfrauenkirche). Mit ihrem Backsteinturm, der der zweithöchste in Belgien ist, prägt die Kirche maßgeblich das Stadtbild. Sie ist in einer leicht wilden Mischung aus Romanik und Gotik erbaut und beherbergt das Kunstwerk Madonna mit Kind von Michelangelo. Da die Kirche zur Zeit renoviert wird, konnten wir den Michelangelo leider nicht besichtigen. Aber der kleine Garten hinter der Kirche mit dem pittoresken Spalierobst und der wunderbaren Aussicht auf mittelalterliche Gässchen und Brücken hat uns entschädigt. Selfietime!
Blogger-Äkschön-Fuilm: Fee will auf dem Foto auf die Turmspitze tippen – Nic macht´s mit vollem Körpereinsatz möglich und ich beömmele mich als Zuschauer. Ja, das ist nicht nur reines Plezierchen hier, es wird hart gearbeitet.
Einen kleinen Spaziergang von der Liebfrauenkirche entfernt, findet man den See Minnewater und den Minnewaterpark. Ein alter Brauch will es, dass frisch getraute Paare auch heute noch zum See kommen, um für ein langes gemeinsames und glückliches Leben zu bitten. Abends in der Dämmerung muss es hier so wildromantisch sein, dass man sich vermutlich sofort verliebt – egal wer neben einem steht. Meine Empfehlung: in einer schönen Nacht Picknickdecke, Weinflasche (oder noch besser: Kirschbier!) und den Schatz einpacken und ab an den Minnewater.
Gleich in unmittelbarer Nachbarschaft ist der Begijnhof (Beginenhof). Das Kloster wurde im 13. Jahrhundert gegründet und bot zunächst der Glaubensgemeinschaft der Beginen eine Heimat und dann über viele Jahrhunderte hinweg gebildeten, unverheirateten Töchter auch ohne Gatten ein relativ autarkes Leben. Grundsatz der Beginen war die apostolischen Armut, aber man lebte recht angenehm in kleinen separaten Häuschen und nicht etwa in winzigkleinen Klosterzellen. 1930 ist die letzte Begine von Brügge verstorben – seitdem wird das Kloster von Benediktinerinnen betrieben und beherbergt auch heute noch eine kleine Anzahl von Nonnen.
Berühmt ist der weit gefasste, grüne Innenhof des Beginehofs der sich im Frühjahr in eine unglaublich riesige und prachtvolle Narzissenwiese verwandelt. Man kann den Beginenhof übrigens jederzeit besichtigen, wird aber um angemessene Kleidung und respektvollen Verhalten gebeten. Das kleine Museum kann gegen einen geringen Eintritt besucht werden.
Ein schöner Abschluss für alle, die am späten Nachmittag dann doch ein bisschen fußmüde geworden sind, ist eine Kutschfahrt, die noch einmal durch nette Straßen und Gässchen und an die schönsten Punkte von Brügge führt. Die Kutschen starten vom Grote Markt, der Fahrpreis ist an den Kutschen ausgewiesen und kostet um die 30,– Euro. Die Kutscherin oder der Kutscher erklären einem gern in verschiedenen Sprachen die Sehenswürdigkeiten und kleine Anekdoten. Wir haben die Fahrt sehr geliebt.
Großer Entzückungs-Alarm: Auf einer der Kutschen fährt der kleiner Hund des Kutschers mit. Sehr distinguiert thront er auf dem Kutschbock und lässt sich weder durch uns noch durch japanische Touristinnen in farbenfroher Aufmachung stören.
Wer sich an dieser Stelle ein bisschen um die Pferde sorgt: Die sind sehr gut gepflegt und machen bei jeder Fahrt eine feste Pause in der Nähe des Beginenhofs. Erst gibt es einen ordentlichen Schluck aus dem Pferdebrunnen, dann wird ein Eimer mit Hafer gereicht und zum Schluss gibt es noch ein paar Kuscheleinheiten von der Kutscherin.
Und dann wird es auf einmal Nacht in Brügge. Die Häuser und Fassaden sind wunderschön erleuchtet und spiegeln sich malerisch im Wasser. Das ist zum Teil so überwältigen schön, dass man es kaum glauben kann. Da möchte man einfach nur spazieren und schauen. Besonders am Rozenhoedkaii hat man das Gefühl, mitten in einem alten Gemälde zu stehen.
Am besten sucht man sich jetzt eine der vielen kleine Brasserien oder ein Restaurant aus und lässt den Abend mit flämischen Spezialitäten und lecker Bierchen ausklingen.
Die beiden Mädels in der Lobby von Nic und Fees Hotel halten an der Wand noch tapfer die Stellung, während wir todmüde in unsere Betten fallen.
Gute Nacht, Brügge! Wir mögen Dich sehr. (Und Kirschbier!)
Tipps für die Anreise: Direkt vom Flughafen Brüssel fährt man mit dem Zug sehr bequem und schnell in ca. 90 Minuten nach Brügge. Tickets für den Zug kann man in deutscher Sprache direkt an einem Automaten in der Halle mit den Gepäckbändern oder auf dem Übergang zu den Gleisen in der Schalterhalle kaufen. Die Uniformen der belgischen Bahnmitarbeiter sind übrigens recht bemerkenswert.
Man kann vom Bahnhof Brügge durchaus in die Innenstadt laufen. Bei warmen Wetter, mit Rollkoffern oder ein bisschen mehr Gepäck solltet ihr euch aber ein Taxi gönnen. Das Kopfsteinpflaster – wir erinnern uns.
Obacht! Es gibt auch Züge nach Brügge, die an jeder Milchkanne halten. Nic und ich hätten auf der Rückreise fast unseren Flug verpasst, weil wir einfach fröhlich quatschend in einen Zug gestiegen sind, an dem Flughafen stand. Ganz kurz vor der Abfahrt haben wir noch bemerkt, dass erstaunlich viele Stationen im Zug angezeigt werden und konnten uns vor einer zweieinhalbstündigen Zugfahrt retten. Also schaut unbedingt auf den Abfahrtsplan oder erkundigt euch in der Schalterhalle.
Tipps zumWetter: Da Brügge nah am Meer liegt, kann das Wetter recht schnell wechseln. Außerdem herrscht oft ein recht kühler Wind. Kleidet euch darum am besten nach dem Zwiebelprinzip, um auf strahlenden Sonnenschein und Wolken mit kühlem Wind flexibel reagieren zu können.
Info: Vielen Dank an den Tourismusverband Flandern für die Einladung zu diesem tollen Wochenende!
Hach, gleich die Koffer gepackt und los !! Ein entzückendes Städtchen, kommste wieder mit ?? :)
Jederzeit Gabi! Das lohnt sich wirklich auch übers Wochenende.
Haben wir eigentlich schon geklärt, wo wir als nächstes hinfahren ;)?
Fee, wie wäre es mit Australien? Man muss ja noch Ziele haben ;-)
Ich wär dabei. Jetzt müssen wir nur noch den Mensch finden, der dafür zuständig ist ;)!
mir würde auch erst mal gent reichen! ich schmeiß mich auch wieder mit vollem körpereinsatz in’ dreck! ;)
bin gerade ganz erinnerungsnostalgisch hier. schöner bericht! <3
XO!
nic
Gent nehem ich auch mit Kusshand. Wann sollen wir los ;)?
Meine zweite Heimat, bald geht es wieder hin :)
Übrigens ist links neben dem Akkuschrauber in diesem Gedenktafeldings auch etwas für euch, nämlich eine Fotokamera :D Na, entdeckt?
Die Häuser, die da verkauft werden, reizen mich auch jedes Mal wenn ich dort bin. Leider sind sie unbezahlbar…. Schade…. Ich würde da auch so gerne wohnen :)
Ich sollte mich schämen… ungefähr elfundtröllfzig Mal war ich schon dort, habe aber nie den geklöppelten Stadtplan gesehen. Da muss ich doch im September mal die Augen aufhalten.
Minnewater, hach ja….. willauchwiederhin….
Danke für die Kopfreise!
Das klingt ja echt “lecker” (und köstlich, deine Schreibe!)! Kommt auf die Liste der zu erkundenden Städte. Merci. I.
Ach, ich will auch schon sooo lange mal nach Brügge. Eurer Post und die Fotos haben mir jetzt gleich noch mehr Lust darauf gemacht :)!
Im Gegensatz zu Deutschland halten sich gute Restaurants in Flandern, die Köche sind meistens Inhaber und haben ein Interesse am fortbestehen ihrer Gastronomie!
Seit Jahren bin ich absoluter Flandern-Fan und habe schon sehr viele Restaurants (begessen)
Hier meine absoluten Tips:
http://www.augrenache.be (Mariakerke bei Ostende)
https://www.dekarmeliet.be (Brügge etwas ausserhalb der Touristen)
Liebe Grüße
klaus-Peter