Geschirrgeschichten

Die neue Rubrik: Geschirr- Geschichten. Heute erzählt von Steffi Luxat.

Essen ist toll! Essen ist großartig! Manche Leute finden Essen sogar so spannend, dass sie Bücher oder einen Blog darüber schreiben. Verrückt! Aber was ist eigentlich mit dem „Darunter und Drumrum”? Ohne Schälchen, Töpfe,  Gläser, Schüsselchen, Teller und den ganzen Kram – kurz ohne Geschirr – gäbe es die leckersten Schmackofatzereien ja gar nicht. Und jeder von uns hat ein besonderes Stück im Schrank, ohne das die Tasse Kaffee nicht richtig schmecken will, das Wochenende nicht Wochenende ist oder der Kuchen nach Omas Rezept einfach nicht so locker wird. Oder besitzt Du eventuell auch einen dieser grottenhässlichen, angeschlagenen Teller, mit dem aber eine wunderbare Erinnerung verknüpft ist und der deshalb auf ewig bei Dir bleiben wird? Diese Geschichten gehören an die Öffentlichkeit. Unbedingt.

In meiner neuen Rubrik Geschirr-Geschichten lade ich deshalb ab sofort ganz verschiedene Menschen dazu ein, eines ihrer besonderen Stücke zu zeigen und die Geschichte dahinter zu erzählen. Und Steffi Luxat macht heute den Anfang. Ich hab mich riesig gefreut, als Steffi gleich begeistert zugesagt hat, mitzumachen. Sie ist nicht nur eine wahnsinnig sympathische Person und Ressortleiterin bei der Zeitschrift Brigitte, sondern auch noch die Frau hinter dem tollen Blog Ohhh…Mhhh… , der jeden Morgen ein paar tausend Leser ein bißchen glücklicher macht.

Meine Ahnung war übrigens goldrichtig – tatsächlich besitzt Steffi einen entzückenden Becher, der in jeder Hinsicht eine Story wert ist. Die erzählt Sie uns heute hier in zarten Worten. Und macht uns damit sofort wieder ein kleines bißchen glücklicher:

Steffi Luxat: Dieser Becher ist randvoll mit Gefühlen

Danke, liebe Steffi und einen zauberhaften Tag voller Geschichten, liebe alle!