Mein Kickstart 2021 Abnehmprogramm, Duft-Detox, Mikro-Fitness | FoxyFood.de

Mein Kick-Start für 2021: Abnehmprogramm, Mikro-Fitness, Duft-Detox und Alk-Pause. Bam.

Ich sage es ja supergern immer wieder: Ich bin ein Riesen-Fan von guten Vorsätzen zum Jahresanfang. Die Pause „zwischen den Jahren“ und das frische, noch total unbelastete neue Jahr setzt bei mir immer direkt Kraft und Energie für Dinge frei, von denen ich weiß, dass sie mir garantiert gut tun und viel Energie spenden. Und die ich später im laufenden Jahr dann vermutlich eher konsequent vor mir herschiebe, als sie einfach anzugehen. Die Kraft des neuen Jahres also – fantastisch!

Viele sagen ja, das sei Quatsch mit den Neujahrsprojekten, weil man die doch eh nicht durchhält. Ich finde: Das ist total egal, ob jemand etwas wie lange durchhält! Jeder neue Impuls, jedes spannende Erfahrung, jeder zusätzliche Schritt oder jedes verlorene Gramm sind gut. Man kann nur gewinnen und nicht verlieren. So. Und darum habe ich mir auch dieses Jahr gleich vier Punkte vorgenommen, die mir geistig und/oder körperlich gut tun. Vielleicht findet der/die/das eine oder andere ja einen meiner Ansätze spannend oder inspirierend. Bittesehr, hier kommen meine Neujahrsprojekte 2021 (holt euch einen Kaffee, es wir ganz eventuell etwas länger):

Mein Abnehmprogramm – 10 Kilo dürfen gehen

2019 habe ich bereits erfolgreich 14,5 Kilo abgenommen. Nach meiner Schwangerschaft vor 15 Jahren hatten ganz langsam und schleichend jedes Jahr zwei bis drei vier Pfündchen auf die Hüften geschlichen. Und zwar so langsam, dass ich das eigentlich gar nicht richtig mitbekam. Erst als beim Schuhezubinden etwas hartnäckig im Weg war (mein Bauch mit drei Röllekes) und ich beim Treppensteigen nur noch außer Atem war, zog ich die Reißleine. Und habe in fünf Monaten zwei Kleidergrößen abgenommen.

2020 Jahr hat sich dann – aus bekannten Gründen – das eine oder andere Pfündchen wieder angeschlichen. Corona und seine Auswirkungen hielten uns im Haus und schränkten unsere Aktivitäten nachhaltig ein. Und ich kann auch nicht ganz ausschließen, dass ich aus seelischem Frust vielleicht hin und wieder zu einer zweiten Portion Pasta und Weinchen gegriffen habe. Bevor das ganze wieder in diverse Röllekes und eingeschränkte Bückfähigkeit resultiert, gehe ich das Thema Gewicht jetzt wieder an. Und setzte mir direkt ein höheres (in Kilos: niedrigeres) Ziel. Weniger Gewicht ist immer gut – nicht zuletzt für die Gelenke und den Stoffwechsel.

Hier, hier und hier sowie da und dort habe ich ausführlich beschrieben, wie ich kontinuierlich abnehme und trotzdem Spaß am leckeren Essen habe. Und auch in diesem Jahr verfolge ich wieder meine bewährte Taktik: Ich esse 1.300 Kalorien täglich verteilt auf 3 Mahlzeiten und einen Snack. Dabei achte ich auf ausreichend Eiweiß sowie Fett und nehme auch weiterhin Kohlenhydrate zu mir. Viel gegartes Gemüse, mageres Fleisch, Tofu, Bohnen und Linsen, Salat, sowie (weniger) Nudeln, Kartoffeln und Reis plus etwas Butter und gute Öle stehen auf unserem Familien-Speiseplan. Dabei sind das Frühstück und Mittagessen eher einfach gehalten. Abends wird dann für die Familie gekocht.

Keine Tricks, Kniffe oder Stoffwechsel-Geheimnisse: Einfach lecker essen und trotzdem abnehmen

Ich stehe von Natur ja nicht so sehr auf Süßkram, aber wenn ich tatsächlich Lust auf Nachtisch habe, dann gibt es abends einen cremigen Proteinpudding. Da habe ich eine Marke gefunden, die mir sogar deutlich besser schmeckt als „normale“ Puddings. Und das war es auch schon. Keine Kniffe, keine Tricks, keine ominösen Stoffwechsel-Geheimnisse: Ich esse weniger Kalorien, als ich verbrauche und nehme damit ab. Und damit ich das auch möglichst lange durchhalte, gibt es ausschließlich richtiges, abwechslungsreiches und leckeres Essen. Pülverkes und Ersatznahrung zum Trinken sind einfach nicht mein Dingen.

Einige meiner Diät-Rezepte habe ich in der Rubrik 500-Kalorien-Rezepte verbloggt. Schau doch mal vorbei uns lass dich inspirieren. Die schmecken nämlich auch ohne Abnehm-Absichten wahnsinnig gut und machen satt. Zu meinen Lieblingen zählen unter anderem die schnelle Tikka Curry Hack- Pfanne mit Hokkaido und Spinat oder auch der Gemüse-Dal „Golden India“ mit viel Eiweiß. So habe ich in einer Woche seit dem 02.01. bisher wieder 1,5 Kilo verloren. Und ich bin sehr gespannt, wie weit ich es dieses Jahr bringe! Bei Interesse halte ich euch dazu gerne auf dem Laufenden – sagt Bescheid!

Gemüse-Dhal „Golden India“ unter 500 kcal mit viel Eiweiss | GourmetGuerilla.de
Bei diesem „Diät-Essen“ kann man nicht widerstehen. Und lange durchhalten.

Mikro-Fitness – mit wenigen Minuten Aufwand gegen den ollen Schweinehund. Und für den Madonna-Oberarm.

Ich hatte genau eine Phase in meinem Leben, in der ich regelmäßig ins Fitnessstudio gegangen bin: Ich war jung, Single, das brandneue schicke Fitnessstudio befand sich direkt gegenüber von meinem damaligen Arbeitsplatz, die Firma zahlte das Abo und alle meine Werber-Kollegen sind auch dahin gegangen. Ein rundes Paket. Ich erinnere mich gern daran. Auch wenn das inzwischen schon fast 20 Jahre (kreisch!) her ist. Danach habe ich es nie wieder in ein Studio geschafft. Damit bin ich fein.

Trotzdem ist ist natürlich wichtig, aktiv und in Bewegung zu bleiben. Keine Frage. Besonders jenseits der magischen 40 spürt man doch relativ deutlich, dass die scheinbar unerschöpflichen Energiereserven des Körpers doch ihre deutlichen Grenzen haben. Und das diese immer enger werden. Darum habe ich zusammen mit der Abnahme 2019 mein Bewegungsprogramm gestartet, das mir sehr gut tut: ich laufe. Also nicht Joggen oder so (nichts langweilt mich mehr und geht außerdem auf die Gelenke). Sondern strammes Spazierengehen – Walking ohne den „Nordic-Stöcker-Faktor“. Zunächst habe ich mich auf sensationelle 10.000 Schritte pro Tag festgelegt. Am Anfang erschien diese ungeheure Strecke fast utopisch. Inzwischen schaffe ich sogar 15.000 Schritte pro Tag. Mit den richtigen Schuhen baut man da recht schnell seine Fähigkeiten aus.

Fitness-Häppchen auf 2,5 Quadratmetern Wohnzimmer

Dieses Jahr möchte ich aber noch eine Schippe drauflegen und gezielt die Muskeln ein bißchen bearbeiten. Tschüß Winkefleischarm – hallo Oberarmmuskeln. Das ganze muss natürlich realistisch in unserer eher kleinen Arbeits- und Lebewohnung und mit einfachen Mitteln umsetzbar sein. Und weil ich mich, meinen Arbeitsalltag (und meinen inneren Schweinehund) kenne, nicht zwingend in stundenlange Sessions ausarten. Darum habe ich mich nach Fitness-Häppchen umgesehen, die ich unkompliziert aber effektiv auf den Zweieinhalb freien Quadratmetern in unserem Wohnzimmer umsetzen kann. Das Ergebnis: Mikro-Fitness mit Hanteltraining und Shred für Einsteiger.

Hanteltraining für die Arme und den Oberkörper kann man im Stehen, Liegen oder sogar auf dem Sofa sitzend ganz wunderbar für ein paar Minuten am Tag einstreuen. Dafür habe ich mir zu den 1-Kilo-Hanteln, die hier noch rumflogen, auch noch ein Paar mit 3-Kilo bestellt*. Da war auch gleich eine Anleitung mit einfach Übungen dabei. Dazu gab es noch eine günstige Fitnessmatte.*

20 Minuten Gymnastik vorm TV – weniger Aufwand geht kaum

Um auch den Restkörper ein bißchen zu bilden, habe ich mich zusätzlich für Shred-Fitness entschieden. Die Fitnessreihe der Amerikanerin Jillian Michaels (bitte nicht mit der Shred-Diät verwechseln!) wurde bei meinen Recherchen im Netz immer wieder als effektiv und für Normalos sehr gut umsetzbar beschrieben. Den Kurs Shred für Einsteiger gibt es auf DVD oder auch als Video bei Amazon-Prime für schmales Geld*. Er besteht aus drei 20-minütigen Videos, die verschiedene Schwierigkeitsstufen abbilden. Man startete für 10 Tage mit Stufe 1 und erhöht dann alle 10 Tage das Schwierigkeitslevel. 20 Minuten pro Tag im heimischen Wohnzimmer – das ist hinzukriegen. Und man braucht dafür nix außer vielleicht zwei leichte Hanteln. Die Übungen kann man aber auch definitiv ohne machen.

Heute morgen bin ich also mit Shred gestartet. Es war anstrengend, aber machbar. Nach einer kurzen Verschnaufpause (ächtz, ächzt) fühlte ich mich dann sogar richtig gut und energiegeladen. Das gefällt mir und ich bin gespannt, ob es mir morgen schon etwas leichter fällt. Die 30 Tage will ich auf jeden Fall schaffen. Und wer weiß – vielleicht habe ich danach ja eine neue Routine für meinen Bewegungsalltag.

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Duft-Detox – warum weniger Duft für die Gesundheit ein echtes Plus ist

Wir sprechen sehr oft über Plastikmüll, Lärmverschmutzung, Feinstaubbelastung und CO2-Ausstoß. Von diesen Dingen haben wir gelernt, dass sie schlecht für uns und die Umwelt sind. Worüber wir aber meist gar nicht nachdenken, sind Düfte. Ich meine jetzt nicht den natürlichen Duft nach Gebäck oder Sonntagsbraten, der durch die Wohnung zieht. Oder Blumenduft. Ich spreche von designten künstlichen Düften, die immer stärker bei immer mehr Gelegenheiten in unser Leben drängen.

Kosmetik und Pflegeprodukte werden ganz selbstverständlich stark parfümiert, Wasch- und Reinigungsmittel sowieso, Kerzen und Raumsprays verbreiten überall Geruch, selbst Müllsäcke und Putzlappen duften, Spielzeug für Kinder und feuchtes Klopapier riechen nach Obst und Geschäfte setzen vermehrt Duftkonzepte ein, um Kunden shoppingfreudig zu stimmen. Das ist nur eine kleine Auswahl. Experten schätzen, dass wir pro Tag mit bis zu 5.000 Düften in Kontakt kommen. Dabei sind die wenigsten natürlichen Ursprungs. Knapp 3.000 Einzelsubstanzen stehen der Industrie zur Verfügung, um einen Duftcocktail zu kreieren. Und davon müssen laut Deklarationsverordnung gerade mal 26 auf Packungen ausgewiesen werden. Der gesamte Rest darf schlicht „Parfum“ oder „Aroma“ heißen.

Künstliche Duftstoffe bestehen aus komplexen chemischen Kompositionen, deren Bestanteile wir nicht kennen und die unser Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen können. Allergische Symptome wie Niesen, Schupfen oder Hautausschlag, gesteigerte Stressempfindungen, Kopfschmerzen bis hin zu Migräne und Atemwegsbeschwerden oder Hormonbeeinflussungen können zu den gar nicht so seltenen „Nebenwirkungen“ gehören.

Ein Infekt mit gar nicht so „duften“ Folgen …

Ich konnte selbst im letzten Jahr feststellen, wie gravierend sich selbst als alltäglich gelernte Duftstoffe auf das Atemsystem auswirken können. Es ist eine längere Geschichte – aber ich mache sie kurz: Nach einer Virusinfektion im Februar 2020 mit extrem schlimmen Husten habe ich fast sechs Wochen gebraucht, um mich wieder einigermaßen fit zu fühlen. Auch nachdem ich mich eigentlich wieder ganz gesund fühlte, hatte ich immer wieder Atemprobleme. Oft wachte ich nachts auf und hatte das entsetzliche Gefühl, dass mir jemand einen Plastiksack über das Gesicht gezogen hat –  akute Atemnot. Ein paar Arztbesuche und Untersuchungen später war dann die Diagnose da: infektausgelöstes Asthma.

Ich war schockiert. Die Pneumologin nicht. Ungefähr 10% der deutschen Bevölkerung leidet an Asthma. Darunter sind auch viele Kinder. Das ganze ist also inzwischen – ähnlich wie Diabetes – zur Volkskrankheit geworden. Es kommt schleichend oder über Nacht. Und wenn man es einmal hat, geht es auch so gut wie nicht mehr weg. „Aber machen Sie sich keine Sorgen,“ sagte die Ärztin. „Damit kann man super leben. Es gibt Medikamente ohne Abnutzungseffekt.“

Die hat sie mir dann auch verschrieben. Leider vertrug ich diese nicht und entwickelte starke und seltene Nebenwirkungen. Aber nicht nur darüber machte ich mir Sorgen. Bis dahin war ich immer ganz gesund gewesen. Und nun hatte ich eine chronische Erkrankung. Das muss man erst mal für sich kleinrechnen. Wie würde der Alltag werden? Würde ich die Situation in den Griff bekommen? Könnte ich je wieder reisen? Oder durchschlafen?

Waschmittel, Haushaltsreiniger und Parfüm … die rasseln die Bronchien

Vor allem bemerkte ich, wie viel stärker ich plötzlich auf Gerüche in der Luft reagierte. Viele brachten meine Bronchien unmittelbar zum Rasseln und verursachten Atembeschwerden. Rauch von Holzfeuer ist wirklich mies. Dieselabgase sind übel. Stark parfümierte Personen, die vor mit auf der Straße gehen, sind unmöglich. Und darüber hinaus macht mir so gut wie jedes handelsübliche Waschmittel, Duschgel, Deo und Putzmittel starke Schwierigkeiten. Besonders die zum Sprühen. Was für ein Mist!

Die gute Botschaft: Inzwischen hat sich die Lage gebessert und ich bin die meiste Zeit ohne Beschwerden. Problematisch sind und bleiben allerdings künstliche Düfte. Gern rasseln da weiterhin gern mal die Bronchien. Da hilft nur: Duft-Detox. So musste ich in unserem Haushalt nach und nach alle duftenden Produkte durch unparfümierte ersetzen. Und das ist leider gar nicht so einfach! In Deutschland gilt offenbar der Hausfrauenstandard: Was stark riecht, ist gut. Produkte ohne Duft sind überaus rar gesät und, wenn man sie dann findet, extrem teuer. Was für ein Irrsinn! Stark parfümiert bedeutet günstig, duftneutral teuer.

Auf der schwierigen Jagd nach Parfumfreiheit

Im Ökosupermarkt habe ich bisher die meisten umparfümierten Marken gefunden. Es gibt auch ein paar mit natürlichem Lavendel versetzte Produkte, die ich gut vertrage. Bei Bodylotions und Co. setze ich jetzt gern auf den parfümfreien (in Goldbarren aufzuwiegenden) Apothekenstandard. Und wenn es dann doch ab und zu mal nach etwas riechen soll, habe ich für Körperpflegeprodukte von Weleda, die man (für halbe Goldbarren) in der normalen Drogerie bekommt, ebenfalls eine gute Toleranz.

Jetzt ist die Geschichte doch länger geworden, als geplant. Sorry.

Aber ich bringe es mal schnell auf den Punkt: Vielleicht möchtet ihr auch in eurer Umgebung mal aufmerksam schauen, wie viele Produkte mit starken Düften versetzt sind. Für chronisch Kranke, allergische oder empfindliche Personen können sich daraus durchaus stark beeinträchtigende Symptome ergeben. Und auch für Kinder werden die Düfte als problematisch eingestuft. Es kann auf jeden Fall deutlich entstressen, das Gehirn nicht ununterbrochen mit einer immer größeren Zahl von Duftinformationen zu konfrontieren. Und die Atemwege entlasten und zu weniger entzündlichen Reaktionen beitragen. Weniger ist eben auch hier mehr.

Ich habe fertig. Und ich freue mich auf mein deutlich „entduftetes“ 2021.

Alk-Pause bis zum 1. April

Vor ein paar Jahren haben der Mann und ich damit angefangen, das neue Jahr alkoholfrei zu beginnen. Nicht, dass wir uns sonst jeden Abend hemmungslos betrinken. Aber wir mögen Wein zum Essen und am Wochenende einen gepflegten Nachmittagsdrink mit Freunden vor unserer Lieblingskneipe im Viertel (wenn nicht gerade Kontakbeschränkungnen nötig sind, nech). Und bei bestimmten Gelegenheiten bin ich auch ein großer Fan von einem klassischen Martini-Cocktail.

Aber Anfang des Jahres genießen wir gern die Vorzüge, die ein Alkoholpause mit sich bringt: Der Schlaf ist tiefer und entspannter, die Leber kann sich ganz auf den eigenen Stoffwechsel konzentrieren und muss nicht noch zusätzlich mit Alkohol fertigwerden – und natürlich spart man so auch Unmengen von Kalorien. Wahrscheinlich gibt es noch drölfzig weitere Vorteile, die mir gerade nicht so präsent sind.

Zuerst haben wir immer einen Monat Alk-Pause gemacht. Und weil wir dann doch zugeben mussten, dass uns das richtig gut tut und auch irgendwie gar nicht so schwer ist, haben wir irgendwann auf drei Monate erweitern. Bis zum 1. April verzichten wir also auf Weinchen & Co.

So schlafen wir tief, lassen die Pfunde purzeln und freuen uns in Gedanken auf ein Glas Rosé in unserem Lieblings-Ferienhaus in dem kleinen Dorf an der Côte d’Azur. Oder an der Strandpromenade von Nizza.

Darauf ein alkoholfreies Cheers!

Und bei Euch so?

So, nachdem ich hier sozusagen den Vorsatz-Offenbarungseid geleistet habe, bin ich sehr gespannt, wie es bei euch so ausschaut. Habt ihr auch gut Vorsätze? Tut ihr gerade etwas spezielles für Geist, Körper und Seele (und Gesundheit)? Oder ist euch die pandemische Situation im Moment schon anstrengend genug und die guten Vorsätze sollen sich mal schön gehackt legen? Oder habt ihr Tipps und Empfehlungen für duftfreie Produkte? Ich freu mich auf eurer Feedback.

Habt einen Foxy Januar!